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Handchirurgie

Handchirurgie

Spezialisierte Behandlungen für Handerkrankungen

Karpaltunnelsyndrom

Das Karpaltunnelsyndrom wird durch die Kompression eines Nervs (des Mittelhandnervs) in der Hand verursacht. Dies ist der wichtigste Nerv in der Hand, der den Daumen, Zeige- und Mittelfinger sowie die Hälfte des Ringfingers versorgt. Wenn er komprimiert wird, führt dies zu Empfindungsstörungen in diesen Fingern (von leichter Taubheit bis zu starken Schmerzen) und später zu einem Kraftverlust. Ursachen können zum Beispiel Wassereinlagerungen während der Schwangerschaft, Rheuma, Arthrose der Handwurzelknochen oder ein Bruch sein. Die Diagnose wird von einem Arzt gestellt (einem Neurologen, empfohlen: www.hauser-neurologie.at). Bei leichten Formen des Karpaltunnelsyndroms können die Symptome durch Ruhigstellung der Hand gelindert werden. Wenn dies nicht erfolgreich ist, kann die Kompression chirurgisch entlastet werden. Der kurze Eingriff (ca. 20 Minuten) wird in der Regel unter örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt. Die Fäden werden nach 2 Wochen entfernt. Je nach beruflicher Tätigkeit ist mit einer Abwesenheit von 2-6 Wochen zu rechnen. Zur Nachbehandlung empfehle ich Physiotherapie mit Lymphdrainage (Empfehlung unter www.praxis-riemergasse.at) und die von uns empfohlenen Narbenpflegesalben.

Die Kosten für diesen Eingriff werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Während der ersten Beratung werde ich konservative Behandlungsmöglichkeiten besprechen und den chirurgischen Eingriff im Detail erklären. Sie erhalten auch Ratschläge zu Verhaltensrichtlinien (z.B. wie die Hand belastet werden sollte) vor und nach der Operation.

Ringbandrupturen

Bei der Erkrankung "Schnappfinger" wird eine Sehne beim Beugen des Fingers unter dem Ringband eingeklemmt. Dies verursacht Schmerzen, die so stark sein können, dass der Finger nicht mehr gestreckt werden kann. In leichten Fällen kann die Verdickung der Sehne mit einer Injektion reduziert werden. Wenn dies die Symptome nicht lindert, muss das Ringband chirurgisch erweitert werden. Der Eingriff wird von der Krankenkasse übernommen und ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Während der ersten Beratung bespreche ich gerne die für Sie verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten.

Teilfasziektomie bei Morbus Dupuytren

Diese Erkrankung wird durch eine Verdickung und Verkürzung von Bindegewebsfasern in der Hand verursacht. Dies führt meist dazu, dass der Ring- oder kleine Finger in die Hand zurückgezogen wird und nicht mehr gestreckt werden kann. Die Erkrankung schreitet oft in Phasen über lange Zeiträume (Jahre) fort. Wenn die Beugung des Fingers so extrem ist, dass sie das tägliche Leben beeinträchtigt, können die Bindegewebsstränge (sogenannte "Faszien") teilweise aus der Hand entfernt werden. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt, und der Arm wird betäubt (sogenannte "Plexusanästhesie"). Nach der Operation wird die Hand für einige Tage geschient und ruhiggestellt. Physiotherapie, die danach verschrieben werden kann, ist sehr hilfreich (Empfehlung: www.praxis-riemergasse.at). Die Kosten der Operation werden von Ihrer Krankenkasse übernommen. Während der ersten Beratung berate ich Sie gerne zur besten Behandlung für Sie.

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